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Zwischen Palmen, Kirschblüten und Bergkulisse
Wenn der Winter sich zurückzieht und das Licht weicher, wärmer und weiter wird, beginnt im Hotel Hohenwart in Südtirol jene Jahreszeit, in der alles möglich scheint: der Frühling. Es ist die Zeit, in der der weitläufige, terrassenartig angelegte Garten – ein Herzensprojekt der ersten Gastgebergeneration und über Jahrzehnte behutsam gewachsen – zum leuchtenden Zentrum des Hauses wird. Ein Ort, an dem Natur, Stil und Stille einander begegnen und wo sich der Südtiroler Frühling von seiner schönsten Seite zeigt.
Ein Garten, der Geschichten erzählt
Der Garten des Wellnesshotels ist mehr als ein grüner Rahmen: Er ist ein sonnenverwöhnter Erlebnisraum, der sich wie ein natürliches Amphitheater über Meran und das gesamte Tal öffnet. Weiße Kirschbaumblüten, leuchtend gelbe Tulpen und rosa blühende Apfelbaumblüten setzen zarte Farbakzente, während zwischen mediterranen Palmen und sanft wiegenden Gräsern Nischen entstanden sind, die einen unmittelbar ankommen lassen – bei sich selbst und in dieser Landschaft. Hier fällt es leicht, zu verweilen. Unter meterhohen alten Bäumen oder auf dem frischgrünen Rasen, der das 25 Meter Sportbecken umschließt. Frühlingstage im Hohenwart sind geprägt vom Duft erster Blüten, vom Gefühl warmer Sonnenstrahlen auf der Haut und von dem Wissen, an einem ganz besonderen Ort zu sein.
Räume für Bewegung und Stille
Wer mit offenen Augen durch diesen Garten geht, findet überall Plätze, die dazu einladen, den Moment auszukosten: Liegen mit Blick auf die Texelgruppe, Lounge Ecken, die wie Refugien aus Licht und Stoff wirken, und der Calisthenics Park, in dem sich Bewegung und Bergpanorama mühelos verbinden. Und natürlich der Pool – eingebettet in dieses üppige Grün, das im Frühling seine ganze Leichtigkeit zeigt. Es ist jene inspirierende Mischung aus Rückzug und Begegnung, aus Aktivität und Ruhe, die den Garten des Hohenwart zu einem Kraftort macht. Ein Ort, der mit der Jahreszeit erblüht und die Gäste einlädt, es ihm gleichzutun.
Mit den ersten milden Tagen erwacht rund um das Hohenwart auch die Lust auf Bewegung im Freien. Auf der Boccia Bahn im Garten werden die ersten Kugeln geworfen, auf der Dachterrasse finden Yogaeinheiten unter offenem Himmel statt, und mit dem Fahrrad führt der Weg durch ein Meer aus blühenden Apfelwiesen – ein Frühlingsbeginn, wie ihn nur das Meraner Land kennt.
Ein Neubeginn, der nach Leben schmeckt
Während draußen die Natur erwacht, entfaltet sich im Hotel der Genuss: die kreative Küche, die sich an regionalen Produkten orientiert, das VistaSpa mit Infinity Pool und Solebecken, Panorama Sauna und stillen Ruheräumen sowie die Südtiroler Gastfreundschaft, die seit vielen Jahrzehnten das Wesen des Hohenwart definiert.
Hier oben, zwischen Berg und Tal, verbindet sich die Energie des Neubeginns mit jenem Luxus, der nicht laut sein muss, um spürbar zu sein.
Ausflugstipp Blütenpracht am Schloss Trauttmansdorff
Wer das Erwachen der Natur nicht nur im Hohenwart erleben möchte, findet wenige Fahrminuten entfernt einen der außergewöhnlichsten Orte Südtirols: die Gärten von Schloss Trauttmansdorff, die zu den sechs schönsten Gartenanlagen Europas zählen. An den sonnigen Schlosshängen entfalten sich hier 80 Gartenlandschaften aus aller Welt – von mediterranen Terrassen über exotische Flora bis hin zu elf Kunstpavillons, die Natur und Kultur eindrucksvoll verweben.
Ein idealer Frühlingsausflug, der den Aufenthalt im Hohenwart harmonisch ergänzt.
Frühlingserwachen im Hohenwart
Zum Saisonstart lädt das Hotel Hohenwart zu einer besonders genussvollen Frühlingsauszeit vom 21. März bis 02. April 2026 ein.
5 Nächte bleiben, 4 Nächte zahlen
3/4 Verwöhnpension mit reichhaltigem Frühstück, Nachmittagsmarende und abendlichem Gourmetmenü
Freie Nutzung von VistaSpa und FamilySpa auch am An und Abreisetag
Aktiv und Verwöhnprogramm zwischen Natur, Wohlgefühl und Bewegung
Der perfekte Anlass, das Frühlingserwachen im Hohenwart und seinen einzigartigen Garten in voller Blüte zu erleben.
Bild Fotograf Benjamin Pfitzscher
Quelle BISS PR & Communications GmbH & Co. KG
